Newsletter Juni 2013

Sehr geehrte Damen und Herren,

schön, dass sie sich die Zeit für unseren Newsletter nehmen! Der Newsletter ist der Versuch Kunden und Interessenten möglichst direkt und unmittelbar über aktuelle Trends zu informieren, Stellung zu nehmen und Neues von Digital Data vorzustellen.

Die Auswahl der Themen wird sich an unserer täglichen Praxis orientieren, z.B. der Einsatz von Dokumentenmanagementsystemen, die Unterstützung der lokalen IT-Administration und die IT- Beratung. Ein weites Feld, aber genau so sieht unser Alltag aus und davon möchten wir gerne etwas weitergeben. Im Moment planen wir den Newsletter alle zwei Monate zu versenden.

Ansonsten bleibt nur noch zu sagen: „Einfach lesen!“

Mit herzlichen Grüßen,
Marlon Schreiber

P.S. Fragen, Anregungen und Rückmeldungen sind erwünscht. Nehmen Sie einfach Kontakt per mail oder per Telefon mit uns auf!

 

Inhalt:

  • ECM im Mittelstand
  • ECM-Praxisworkshop am 21. Juni 2013
  • Erweiterung der Tool Collection für windream: „Der Process-Manager“

 

Mittelstand und ECM : „Wie ist der aktuelle Stand?“

In größeren Unternehmen  des Mittelstands werden mehr als doppelt so häufig ECM-Lösungen eingesetzt im Vergleich zu kleineren Unternehmen (51 bis 200 Mitarbeiter). Das geht aus einer aktuellen Studie des BITKOM hervor, die zur CEBIT 2013 veröffentlicht wurde.

Ein direkter Zusammenhang besteht sicherlich darin, dass der Bekanntheitsgrad des Begriffes Enterprise Content Management bzw. verwandter Begriffe in kleineren Unternehmen geringer ist. Das soll durch geringeren Rationalisierungsdruck, knappe Personalressourcen im IT-Bereich und Skepsis gegenüber „neu-deutschen“  Begriffen aus der IT-Welt bedingt sein.

In der Praxis ist häufig zu beobachten, dass die Mitarbeiter der IT –Abteilungen am Limit arbeiten und die Hauptaufgabe der IT-Abteilungen darin besteht, dass „System“ am Laufen zu halten. Für die Planung und Konzeption innovativer Lösungen, wie z.B. die Einführung einer ECM-Lösung  bleibt kaum Zeit.

Der Studie ist auch zu entnehmen, dass wahrgenommen wird, dass die Einführung einer ECM-Lösung mit vielen Vorteilen verbunden ist. Der schnelle Zugriff auf Informationen, die geringeren Kosten für den Dokumentationsaufwand und die ortsunabhängige Informationsverfügbarkeit wurden am häufigsten als Vorteile genannt.

Wie kann ein ECM-System erfolgreich eingeführt werden, wenn die Personalressourcen derart knapp sind?

Wir sind der Meinung, dass sorgfältige Planung und die sukzessive Einführung der ECM-Lösung für den Projekterfolg entscheidend sind. Schon in der Planungsphase sollte das Projekt über die IT-Abteilung hinausgehen und Mitarbeiter integrieren, deren Dokumente in der aktuellen Projektphase in das ECM-System eingebunden werden sollen. Außerdem sollte der ECM-Anbieter die ECM-Lösung im Vorprojekt testweise zur Verfügung stellen, um die „passenden“ Module auswählen zu können und die Kompatibilität mit dem „System“ sicher zu stellen.

Annette Trübenbach

Quelle: http://www.ecm-navigator.de/ecm-im-mittelstand

 

ECM-Praxisworkshop am 21. Juni 2013

Als Integrations- und Lösungspartner von windream® sind wir der Praxis sehr nah.
Viele ECM-Projekte verlaufen erfolgreich, einige nicht. Woran liegt das, was macht den Unterschied?

Unsere Projekte fangen häufig dort an, wo die Erwartungen bisher nicht erfüllt wurden und  nicht ganz klar ist, wie es weitergehen soll. Wir sehen unsere Aufgabe darin Lösungswege aufzuzeigen und gemeinsam mit unseren Kunden zu realisieren.

Wie können wir Sie davon überzeugen, dass wir das Können?

Besuchen Sie doch einfach unseren nächsten ECM-Praxisworkshop am 21. Juni 2013 in Heuchelheim bei Giessen. Wir werden uns dort schwerpunktmäßig mit der „interaktiven und unternehmensweiten Nutzung von windream“  auseinandersetzen.

Erleben Sie, wie einfach es ist, das Datenhandling mit unserer Tool Collection® für windream® zu optimieren!

Alles Weitere siehe Einladung  zum ECM-Praxisworkshop!

 

Erweiterung der Tool Collection für windream:

„Der Process-Manager“

Prozesse einfach auf Basis der windream-Indexe darstellen.

Sichere Indexierung gewährleisten.

Reguläre Workflowsysteme zeichnen sich oft durch einen hohen administrativen Verwaltungs- und Konfigurationsaufwand aus. Bei der Entwicklung unseres Process Managers legten wir großen Wert darauf, dass unsere Kunden ihre Arbeitsabläufe in Eigenregie konfigurieren und auf der Basis von windream® designen können. Ein guter Einstieg, um den Workflow von Dokumenten und Vorgängen abzubilden und zu realisieren.

Wie funktioniert das?

Die Basis für unser Modul DD Simple Process Manager aus der Tool Collection für windream sind „windream-Suchen“. Diese Suchen werden abgespeichert und automatisch im Hintergrund ausgeführt. Die Ergebnisse der Suche werden anschließend im Process Manager bearbeitet.

Jeder Mitarbeiter kann auf die Prozesse des Workflows zugreifen für deren Bearbeitung er zuständig ist. Die Oberfläche des Process Managers gibt vor, welche Eintragungen notwendig sind und stellt somit sicher, dass der Workflow entsprechend den Vorgaben abgearbeitet wird.

Das Ergebnis sind automatisierte Arbeitsabläufe, ohne großen Programmieraufwand und Skripting!

Bei Interesse an diesem Modul der Tool collection für windream® können Sie gerne Kontakt mit uns aufnehmen!

Wir freuen uns darauf mit Ihnen Einsatzmöglichkeiten des Process Managers zu entwickeln und neue Perspektiven für das Arbeiten mit windream® aufzuzeigen.

Weitere Informationen zum Process Manager (PDF, ca. 2MB)

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